Ich wurde von den Hosts von „Transit. Der Podcast zur Migrationsgeschichte“ eingeladen, über die „altösterreichischen“ deutschen bzw. deutschsprachigen Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler zu sprechen. Außerdem erzähle ich, wie es in den Ländern der östlichen Mitte aussieht und was man meiner Meinung nach in der Nachkriegszeit in Österreich alles vernachlässigt hat.

Im Rahmen des am Institut für Zeitgeschichte initiierten Podcasts „Transit“ sprechen Franziska Lamp-Miechowiecki und Philipp Strobl mit Expert*innen über Kernthemen der Migrationsgeschichte des 20. Jahrhunderts. In der Podcast-Reihe wird Fachwissen zur Migrationsgeschichte in Form von übersichtlichen Interviews präsentiert und auf gängigen Podcast-Platformen, wie Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music und Podbean, sowie auf dieser Projektseite zugänglich gemacht.
In der 13. Episode von Transit spricht Philipp Strobl mit Florian Kührer-Wielach über seine Forschungen zur Geschichte deutschsprachiger Vertriebener aus Südosteuropa – unter anderem zu den sogenannten „altösterreichischen“ Vertriebenen, die nach 1945 in Österreich lebten sowie zur Erinnerungskultur und zum Umgang mit jenen Bevölkerungsgruppen in Österreich und Deutschland.
Redaktion: Philipp Strobl
Produktion: Magdalena Ragl
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